Heiße Quellen bilden die frühe Erde nach, als diese Umgebungen weit verbreitet waren und als Wiege mikrobiellen Lebens galten.

Im Rahmen eines Förderprogramms für Meeresinnovation entwickeln und testen wir Instrumente zum Verständnis der Grundlagen der Widerstandsfähigkeit von Korallen und potenzieller Ursachen für Krankheiten, die die lokalen Korallen befallen.

Die Botanikerin Lena Struwe in Hilma af Klints Ausstellung „Was hinter den Blumen steht“ im Museum of Modern Art. Sie zeigt Herbariumsblätter aus dem 20. Jahrhundert sowie Notizbücher und Floren von Hilma af Klint mit Beschreibungen der in der Ausstellung gezeigten Pflanzen.

Heiße Quellen in vulkanischen Regionen wie dem Yellowstone-Nationalpark bieten die Möglichkeit, mehr über das Leben auf der frühen Erde zu erfahren, denn unter solchen Bedingungen entwickelten sich die ersten Zellen

Korallenriffe machen weniger als 1 % des Meeresbodens aus, beherbergen aber etwa ein Viertel der gesamten marinen Artenvielfalt. Sie bieten Hunderten Millionen Menschen weltweit Nahrung und wirken zudem als natürliche Stoßdämpfer, die tiefliegende Gemeinschaften vor Wellen schützen.

Im Bild links ist eine Wasserlache zu sehen, die sich bildete, weil ein Baum entwurzelt wurde. Die dadurch entstandene Erdaushöhlung ist...